Am 18. August 2018 ist es wieder soweit: Freunde der klassischen Autos starten zur 3. Isernhagen Classic. Veranstalter sind der Motorsport-Club der Polizei Hannover e. V. im ADAC und die Bürgerstiftung Isernhagen. In diesem Jahr steht die Oldtimer-Veranstaltung unter dem Motto „Oldtimer fahren für Oldies“. Die Spenden, die anlässlich dieser Ausfahrt erzielt werden, helfen der Bürgerstiftung Isernhagen insbesondere bei der Finanzierung der Seniorenfahrt 2018. Starten werden die 70 Teilnehmer über eine traditionelle Startrampe mit Fahrzeugpräsentation. Die Strecke führt über ca. 150 km durch den östlichen Raum der Region um Isernhagen. Die letzten Jahre waren prachtvolle Raritäten, die man im regulären Straßenbild nicht mehr zu Gesicht bekommt, wie beispielsweise ein Porsche 718 Spyder RS aus dem Jahre 1962 zu bestaunen. Als Sponsor haben wir nicht nur Geld gespendet, sondern auch Werbemittel für die Starterpakete zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen zur Veranstaltung können Sie hier einsehen.

Speziell für Youngtimer (ab einem Alter von mindestens 15 Jahren) und Oldtimer (ab einem Alter von mindestens 30 Jahren) haben wir eine Garantie eingeführt, die optimal auf die Besonderheiten der Fahrzeuge zugeschnitten ist. Weiterführende Informationen finden Sie hier.

Ab sofort begutachten Sachverständige des TÜV Nord Fahrzeuge auf Wunsch auch per Video-Livestream. Bis das fertige Schadengutachten vorliegt, vergeht dabei weniger als eine Stunde. Dank der beschleunigten Gutachten können die Betriebe ihren Kunden schnell Klarheit über die Schadenhöhe verschaffen. Dies steigert die Kundenzufriedenheit und erleichtert die Werkstattplanung.

Während der Prüfingenieur in der Direktannahme im TÜV Zentrum mit seinem Smartphone um das Fahrzeug geht, bespricht er die Schäden direkt mit dem Gutachter hinter der Kamera. Dieser trägt die besprochenen Schäden an seinem Rechner in die DAT-Skizze ein und beginnt parallel mit der Schadenskalkulation. Knapp 25 Minuten vergehen, bis das Fahrzeug von oben bis unten untersucht wurde. Nach weiteren 20 Minuten liegt dem Autohaus die Reparaturkostenkalkulation per E-Mail vor. Durch den Video-Livestream bleibt das Vier-Augen-Prinzip erhalten. Die Qualität der Schadengutachten ist daher genauso hoch wie bei den herkömmlichen.   Das Sofort-Gutachten, wie die TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG das Verfahren nennt, wurde im April nach einer Erprobungsphase bundesweit der Öffentlichkeit vorgestellt. Momentan befindet sich das Verfahren in der Rollout-Phase. Wenn Sie als Betrieb an diesem Verfahren interessiert sind, müssen Sie lediglich über ein gutes Mobilfunknetz oder einen WLAN-Zugang verfügen, damit der TÜV Nord Mitarbeiter einen Videoanruf mit dem Smartphone zum Gutachter tätigen kann. In Zukunft soll die Technik zudem auch bei der Hereinnahme von Gebrauchtwagen und bei der Rücknahme von Leasing-Fahrzeugen zum Einsatz kommen.

Wir regulieren Schäden schnell und unbürokratisch direkt mit der reparaturführenden Werkstatt und versprechen finanzielle Beweglichkeit. Um dies zu gewährleisten, ist allerdings ein einheitlicher Ablauf wichtig. Diesen können Sie hier nachvollziehen.

Mehr als 13 Jahre nach der Einführung der Lkw-Maut gilt diese nun auch auf allen Bundesstraßen in Deutschland und wächst durch die Erweiterung auf rund 52.000 Kilometer. Die Bundesregierung verfolgt damit das Ziel, die Finanzierung der Bundesfernstraßen zu verbessern und eine moderne, sichere und leistungsstarke Verkehrsinfrastruktur in Deutschland zu gewährleisten.

Betroffen sind davon nicht nur Lkws von Transportunternehmen, sondern von allen Gewerbebetrieben, wie beispielsweise der Landschaftsgärtner, das Bauunternehmen oder das Sanitärunternehmen. Die Mautpflicht gilt für Lkw ab 7,5 t zulässiger Gesamtmasse und richtet sich derzeit nach Schadstoffklasse, Achszahl und Länge der mautpflichtigen Strecke. Die neue Bundesstraßen-Maut bedeutet für viele Verteiler- und Nahverkehrsfahrzeuge, die bislang die Autobahnen nicht nutzten, dass sie erstmals von Mautgebühren betroffen sind und mit Kosten zwischen 4.000 und 8.000 € pro Jahr rechnen müssen.

Überwacht wird die Lkw-Maut durch mobile Kontrollen des Bundesamts für Güterverkehr. Mit 300 Kleintransportern prüft die Behörde bundesweit, ob die Straßennutzungsgebühr ordentlich bezahlt wurde. Daneben gibt es 300 Kontrollbrücken an Autobahnen. Hunderte blaue Kontrollsäulen, vier Meter hoch, sind bundesweit aufgestellt worden. Sie sind eine weitere vollautomatische Kontrollmethode. Die Säulen seien farblich so gestaltet, dass eine Verwechslung mit Geschwindigkeitskontrollen ausgeschlossen sei, erklärte Mautbetreiber Toll Collect.

Wir bieten eine Lösung für Lkw bis 40 t, mit der Speditionsunternehmer, Lkw-Händler und -Werkstätten nach Ablauf der Werksgarantie im Reparaturfall nicht länger auf sich selbst gestellt sind. Abgestimmt auf den Bedarf sichern wir einen umfassenden Reparaturkostenschutz zu. Weitere Informationen finden Sie hier.

Ingenieure des Maschinenbaus und der Verfahrenstechnik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entwickeln den ersten Krankenwagen mit Hybridmotor. Im Rahmen einer Kooperation mit dem Schönebecker Unternehmen Ambulanz Mobile wird der hybride Antrieb durch eine Kombination aus Dieselmotor im Frontbereich und einem an der Hinterachse liegenden Elektromotor realisiert. Zusätzliche Batteriebänke versorgen den Elektromotor mit ausreichend Energie. Damit kann der Anwender sowohl mit dem herkömmlichen Antrieb als auch rein elektrisch fahren. Der elektrische Antrieb besitzt eine Leistung von 60 kW. Damit ist das System in der Lage, den Krankentransportwagen auf 90 km/h zu beschleunigen. Die Maximalgeschwindigkeit kann je nach Kundenwunsch oder Einsatzzweck konfiguriert werden. Die maximale Reichweite des Elektroantriebs liegt bei 70 Kilometern.

„Bisher gibt es seitens der Hersteller von Basisfahrzeugen im Bereich Krankentransportwagen noch keine Hybridfahrzeuge. Diese Lücke wollen wir schließen, unsere Kunden sollen im Klinikbereich wie auch auf längeren Krankentransporten emissionsfrei unterwegs sein können“, sagt Hans-Jürgen Schwarz, Geschäftsführer von Ambulanz Mobile. Ein Prototyp wurde auf der RETTmobil in Fulda präsentiert. Eine Serienzulassung des Prototyps ist geplant.

Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ist bereits an verschiedenen Projekten im Bereich Fahrzeugaufbauten bei Krankentransportwagen, Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeugen beteiligt. Die Arbeiten entstanden im Rahmen des Verbundprojekts „COMO – Competence in Mobility“, das mit Geldern des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert wird. Bei der Ambulanz Mobile GmbH & Co. KG werden jährlich etwa 1.600 Fahrzeuge für den Rettungseinsatz, Krankentransport oder Katastropheneinsatz ausgebaut.

Speziell für Einsatz- und Rettungsfahrzeuge sichern wir mit unseren zwei leistungsstarken Garantie-Paketen Premium und Exklusiv einen umfassenden Reparaturkostenschutz zu, der für alle Marken sowie Neufahrzeuge in der Herstellergarantie gilt. Mehr Infos finden Sie hier.

Seitdem die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist, gibt es kaum noch ein Vorbeikommen. Aber hat die DSGVO Einfluss, wenn es kracht? Inwieweit die DSGVO auch Autofahrer unterwegs betrifft, klärt der ARBÖ. Dabei geht es nicht um den unsichtbaren Datenaustausch diverser Systeme an Bord, sondern um den direkten Kontakt mit einem Unfallgegner. „Jeder Unfallgegner ist verpflichtet, die Personen- und Kfz-Daten bekannt zu geben. Kein Autofahrer kann sich nach einem Unfall auf die DSGVO beziehen und seine Identität verbergen.“, beruhigt ARBÖ-Jurist Mag. Peter Rezar. Wird der Nachweis der Identität verweigert, ist man verpflichtet, die Polizei zu rufen oder zur nächsten Polizeistelle zu fahren und den Unfall zu melden. Werden die Daten nicht gegenseitig ausgetauscht beziehungsweise wird nicht die Polizei eingeschaltet, kann Fahrerflucht bestehen. Bei einem Unfall im Ausland rät der ABRÖ, grundsätzlich die Polizei zu rufen. Auf das Ausfüllen des Unfallberichts nimmt die DSGVO ebenso keinen Einfluss. Wichtig zu wissen: Der Unfallgegner darf das Fotografieren der Sachlage nicht verbieten, da in diesem Fall rechtliches Interesse zur Beweissicherung vorliegt!

Damit Sie sich bei einer Panne (inkl. Reifenpanne und Marderschaden) oder eines Unfalls keine Gedanken machen müssen, sichern wir Sie gerne mit unserer Mobilitätsgarantie ab. Informieren Sie sich hier.

Im Sommer kann sich das Auto in kürzester Zeit in einen Backofen verwandeln. Dies ist nicht nur unangenehm, sondern auch lebensgefährlich. Autofahrer werden müde und unkonzentriert, es drohen gesundheitliche Probleme und das Unfallrisiko steigt. Wir geben Ihnen nachfolgend einige Tipps, wie Sie trotz Sommerhitze sicher und entspannt unterwegs sind.

  • Vor Fahrtbeginn die Türen und wenn vorhanden das Schiebedach des aufgeheizten Fahrzeugs öffnen und lüften, danach Fenster und Schiebedach wieder schließen. Lüftung am Anfang auf die höchste Stufe stellen. Nicht losfahren, wenn das Steuer zu heiß ist.
  • Wer Ledersitze im Auto hat, sollte keine kurzen Hosen oder Röcke tragen, da sich die Sitze stark aufheizen.
  • Längere Autofahrten sollten Sie lieber in den Morgen- oder Abendstunden antreten. Während der größten Mittagshitze zwischen 12 und 15 Uhr ist eine Pause sinnvoll.
  • Hinter der Autoscheibe sind Sie nur bedingt vor direkten Sonnenstrahlen geschützt. Für einen optimalen Schutz empfiehlt es sich die hinteren Seitenfenster mit einer speziellen Sonnenschutzfolie zu bekleben. Diese filtert nicht nur die UV-, sondern auch die Infrarot-Strahlung aus, die für die Hitze im Fahrzeug verantwortlich ist. Wichtig: Die Frontscheibe und die vorderen Seitenfenster sind für Folien tabu!
  • Wer die Temperatur im Auto zu stark herunterkühlt, kann Kreislaufprobleme bekommen. Der Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur sollte deshalb nicht größer als sechs Grad sein. Öffnen Sie alle Lüftungsdüsen und stellen diese so ein, dass der Luftstrom möglichst über die Schultern der vorne sitzenden Personen geblasen wird.
  • Bei Kurzstrecken ist es sinnvoll, auf die Klimaanlage zu verzichten und stattdessen die Fenster zu öffnen. Bei längeren Fahrten ist es zumindest während der ersten Minuten ratsam, die Fenster zu öffnen, bevor man die Klimaanlage einschaltet. Die Klimaanlage ein paar Minuten vor Erreichen des Fahrtziels ausschalten, nur die Lüftung weiterlaufen lassen, damit Kondenswasser verdunstet und sich keine übelriechenden Bakterien und Pilze bilden können.
  • Viel trinken ist bei Autoreisen besonders wichtig. Pro Tag am besten bis zu 3 Liter Wasser, Saftschorle oder Tee. Achtung: Keine eisgekühlten Getränke zu sich nehmen. Der Körper ist dann damit beschäftigt, die kalte Flüssigkeit auf Körpertemperatur zu erwärmen.
  • Wer sein Auto abstellt, sollte nach Möglichkeit im Schatten parken – beachten Sie dabei den Lauf der Sonne. Wer dennoch in der Sonne parken muss, sollte einen Sonnenschutz hinter der Windschutzscheibe anbringen. Perfekt ist im Sommer ein Thermo-Scheibenschutz, der auf der Scheibe liegt und die Sonne reflektiert.
  • Kinder und Tiere sollten nie bei Sommerhitze in einem verschlossenen Fahrzeuge zurückgelassen werden – die schnell steigende Temperatur im Innenraum könnte für sie lebensbedrohlich sein. Kindersitze können mit einem hellen Tuch abgedeckt werden.
  • Bei starker Hitze sollte nicht mehr randvoll getankt werden. Hintergrund ist, dass sich der Kraftstoff bei hohen Temperaturen ausdehnt. Er kann dann über die Tankentlüftung entweichen, und es besteht die Gefahr, dass er sich entzündet.

Im Rahmen unserer Garantieprogramme bieten wir ab sofort exklusiv für Vertragspartner und Kunden der Firma FTech unsere Maschinen Garantie FT mit besondere Zusatzleistungen. Bei der 24-monatigen Neumaschinengarantie für FTech Lader der Serie FT 908-920 K können Fahrzeuginhaber von unseren hervorragenden Leistungen profitieren. Die Material- und Lohnkosten werden im garantiegedeckten Schadenfall zu 100 % übernommen. Erfahren Sie hier mehr.

Die Zahl der Verkehrstoten lag in der Europäischen Union (EU) 2017 bei rund 25.300 und ist im Vergleich zu den Vorjahren kaum zurück gegangen. Ein Hoffnungsschimmer könnte der 2014 verabschiedete Vorschlag zur verpflichtenden Einführung eines automatischen Notrufsystems für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge sein. Automodelle, deren EU-Typengenehmigung nach dem 31. März 2018 erfolgt ist, müssen mit dem automatischen Notrufsystem (eCall) ausgestattet sein. Dieses stellt in Notfällen eine Telefonverbindung zur einheitlichen Rufnummer 112 her und übermittelt via Satellit den Standort des Fahrzeugs. Ebenso finden Sie in allen Neuwagen in der Nähe der Deckenbeleuchtung einen meist roten Knopf mit der Aufschrift „SOS“. Bei der Betätigung wird eine vom Hersteller beauftragte Notrufzentrale alarmiert. Da das System Bestandteil der Typzulassungsprüfung bei neuen Fahrzeugen ist, wird es keine Möglichkeit geben, dieses zu deaktivieren. Dank eCall soll sich die Reaktionszeit der Rettungsdienste in ländlichen Gegenden um 50 Prozent und in städtischen Regionen um 40 Prozent verringern. Jede Beschleunigung sei hilfreich, denn pro Minute sinkt die Überlebenschance der Verletzten um 10 Prozent. Durch das Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) seit dem 25. Mai 2018 und den ohnehin hohen Datenschutzanforderungen an das eCall-System kann man sich aber sicher sein, dass die gesammelten Daten nicht ohne Zustimmung des Nutzers weitergegeben werden.

Für rund zwei Drittel (62 %) der Gebrauchtwagenkäufer kommt ein Kauf nur mit entsprechender Garantie infrage. Mehr als die Hälfte ist außerdem auch bereit, die Sicherheit beim Gebrauchten entsprechend zu bezahlen, wie eine aktuelle Studie der Gebrauchtwagenplattform Heycar zeigt. Rund ein Drittel der Befragten wäre bereit bis zu 250 Euro auszugeben und 15 Prozent bis zu 500 Euro. Sieben Prozent würden sogar bis zu 1.000 Euro für eine Garantie bezahlen.

Weiter zeigt sich, dass mit zunehmendem Alter der Wunsch nach Absicherung zunimmt. So kommt für 68 Prozent der über 55-Jährigen ein Gebrauchtwagen ohne Garantie nicht infrage. Bei den 18- bis 24-Jährigen sind es mit 47 Prozent weniger als die Hälfte. Auffällig dabei ist aber auch: Im Gegensatz zu zehn Prozent der 18- bis 24-Jährigen möchten 39 Prozent der über 55-Jährigen nicht für eine Garantie bezahlen.

Unabhängig vom Alter der Befragten sind die Studienmacher der Meinung, dass Aufklärungsarbeit zum Mehrwert der Garantie gegenüber der Kunden nötig sei. Zwar spielt für die große Mehrheit der Befragten (81 %) die Garantie eine tragende Rolle bei der Kaufentscheidung, aber fast die Hälfte aller Studienteilnehmer (42 %) kennt den Unterschied zwischen der gesetzlichen Gewährleistung und einer freiwilligen Garantie nicht.

Im Rahmen unserer Produktpalette haben wir auch eine Garantie für Gebrauchtwagen mit drei Leistungspaketen entwickelt, die auf variierende Anforderungen und Bedürfnisse abgestimmt sind und daher unterschiedliche Grade der Leistungsabdeckung aufweisen: Silber, Gold und Platin. Weitere Informationen finden Sie hier.