
Vom 1.10.2021-31.12.2021 spendet die „mobile Garantie Deutschland GmbH“ 1 € pro verkaufter Händlergarantie an die Organisation „Aktion Deutschland Hilft“ zur Unterstützung der Flutopfer.
„Aktion Deutschland Hilft“ ist das Bündnis renommierter deutscher Hilfsorganisationen. Ziel dieses Bündnisses ist es, eine noch effizientere Verwendung der Spendengelder zu erwirken und Menschen in Not gemeinsame, schnelle und koordinierte Hilfe zu leisten.
mobile Garantie hat sich bewusst dafür entschieden, den Menschen aus dem betreffenden Hochwassergebieten zu Helfen. Dort haben Hochwasser und Überschwemmungen im Juli 2021 extreme Schäden hinterlassen. Viele Häuser sind eingestürzt, die Infrastruktur wurde zerstört und große Teile der Landwirtschaft sind nachhaltig beschädigt worden. Auch wenn die Wassermassen wieder verschwunden sind, ist das Ausmaß der Zerstörung unvorstellbar. In vielen Ortschaften sind Todesopfer zu beklagen und viele Menschen wurden durch die Fluten verletzt, tausende Kinder, Frauen und Männer wurden traumatisiert.
Alles wiederaufzubauen und den Menschen Ihre Heimat zurückzugeben wird noch lange dauern und deswegen möchte mobile Garantie Deutschland mit einer Spende helfen.
Was wird aus den 40’000 Flutautos?
Nach verheerenden Hochwassern wie jüngst in Deutschland entwickelt sich ein Handel mit Autowracks. Aber wer kauft sowas – und ab welcher Wasserhöhe ist ein Auto schrottreif?
Hochwasser kostet Menschenleben, Existenzen und Häuser – und zerstört viele Autos. Besonders betroffen war Mitte Juli neben der Schweiz auch Deutschland. Dort wurden 40’000 Autos mitgerissen – so viele, dass die Behörden jetzt eine Datenbank der Wracks erstellt haben, damit Eigner sie finden und melden und Versicherer sie begutachten können. Autoschaden: geschätzt 200 Millionen Euro (215 Mio. Fr.).
Während aufgefundene Wracks auf Schrottplätzen fachgerecht entsorgt werden, drohen Umweltschäden durch jene Öl- und Benzinmengen, welche die Flut aus ihnen herausgespült hat und die zum Beispiel viele Ackerflächen verunreinigt haben.
Kein Geld beim Reinfahren
Wer eine Teil- oder Vollkaskoversicherung hat, bekommt nach dem Hochwasser den Wert ersetzt. Aber: Kommt das Wasser zum Auto, zahlt die Versicherung. Kommt das Auto zum Wasser, nicht! Wer mutwillig ins Wasser gefahren ist, geht leer aus. Achtung: Auch wer trotz Hochwasserwarnung im gefährdeten Gebiet parkiert hat, muss mit Leistungskürzung wegen Fahrlässigkeit rechnen.
Völlig leer geht aus, wer nur eine Haftpflichtversicherung hat. Mit etwas Glück kann man das Wrack aber noch verkaufen. Auf Online-Marktplätzen wie Ebay wird in Deutschland gerade sogar gezielt nach Flutautos gesucht. Wer so ein Flutauto verkauft, sollte auf einen Kaufvertrag bestehen, in dem ausdrücklich steht, dass der Käufer wie über einen Unfall- über den Flutschaden informiert worden ist.

Handel mit den Wracks
Wer kauft solche Flutautos? Eine Ahnung gibt der Hurrikan Katrina, der 2005 eine Spur der Verwüstung und der Autowracks hinterliess. Aus den USA gingen davon Tausende nach Bolivien – zum Abwracken: globalisierte Autoverwertung. Vor allem aber dürfte manch in der Ersten Welt als wirtschaftlicher Totalschaden taxiertes, aber reparables Wrack in ärmeren Ländern auf der Strasse auftauchen. Laut Uno wurden alleine von 2015 und 2018 weltweit 14 Millionen gebrauchte Autos exportiert, mehr als zur Hälfte nach Afrika (u.a. Nigeria, Benin, Gambia).
Wann ist ein Flutauto ein Totalschaden? Blieb das Wasser noch unter den Türschwellern, sollte es in Ordnung sein. Allerdings sollte man es in der Garage checken lassen. Ist Wasser in den Fussraum eingedrungen, sollte man das Auto auf keinen Fall starten, sondern in die Garage abschleppen lassen – sonst kann Wasser teure Schäden etwa am Motor verursachen. Getauscht werden müssen nun alle sicherheitsrelevanten Teile, die im Wasser waren – etwa Gurtstraffer.
Schnell ein Totalschaden
Ab Wasserstand über Höhe der Sitzflächen ist das Auto oft, ab Wasser bis in Höhe des Armaturenbretts fast sicher ein wirtschaftlicher Totalschaden – denn nun wären quasi alle elektrischen und elektronischen Bauteile auszutauschen. Und nicht nur die: Neben Airbag oder Alternator vertragen Lenkgetriebe oder Bremsen zu langes Tauchen und vor allem den Schmutz im Hochwasser nicht.
Ein Beitrag von Jürgen Wolff veröffentlicht auf www.blick.ch am 17.08.2021
Das Unternehmen ist spezialisiert auf innovative Garantie- und Reparaturkostenversicherungen im Fahrzeug- und Affinity-Bereich. Die mobile GARANTIE setzt im Vertrieb stark auf den B2B-Kanal und kooperiert bereits mit Helvetia Versicherungen.
„Unsere Partnerschaft mit der Helvetia baut auf der besonderen Kundenorientierung und der Entwicklung zeitgemäßer Versicherungslösungen beider Unternehmen. “
Rainer Doerr
Weitere Topkräfte aus der Klassiker-Versicherungsbranche verstärken die Geschäftsaktivitäten von Herzenssache. Der Assekuradeur!, dem auf Versicherung von Liebhaberfahrzeugen spezialisierten Unternehmen.
Die beiden Geschäftsführer von Herzenssache. Der Assekuradeur! Carsten Möller und Marco Nagtegaal freuen sich über Zuwachs in ihrem noch jungen Unternehmen.
Aus der Zusammenarbeit mit Carsten Möller – 57, vormals langjähriger Geschäftsführer der OCC – konnte Herzenssache. Der Assekuradeur! zum 1.5.2021 Ingmar Kasprzak – 39, vormals Account Manager – und zum 1.7.2021 Markus Aichmair – 44, zuvor Senior Underwriter – gewinnen. Beide verfügen über jahrelange Erfahrung im Bereich der Kraftfahrzeug- und Klassiker-Versicherungen. Weitere fachkundige Mitarbeiter werden das Team von Herzenssache. Der Assekuradeur! in Kürze verstärken.

Ingmar Kasprzak (39) und Markus Aichmair (44)
Über Herzenssache. Der Assekuradeur!
Das in Lübeck ansässige Unternehmen Herzenssache. Der Assekuradeur! ist Spezialist beim Versichern von klassischen Fahrzeugen und Automobilen im Premiumsegment. Durch eigene, neuartige Versicherungsprodukte sticht das Unternehmen aus der großen Masse der Kfz-Versicherer hervor.
Der Assekuradeur legt Wert auf einen offenen und fairen Umgang mit den Kunden sowie eine ausgesprochen konstruktive und faire Zusammenarbeit bei flachen Hierarchien und der Vereinbarkeit von Job und Familie bei den Mitarbeitern. Diese Firmenphilosophie wirkt sich intern wie auch gegenüber den Kunden besonders positiv aus.
Kontakt:
Herzenssache. Der Assekuradeur! GmbH| Ansprechpartnerin: Kendra Götz | Telefon: 0451 290 432-31 | E-Mail: presse@herzenssache.eu

Am 11.05.2021 hat das BMF (Bundesministerium für Finanzen) den obersten Finanzbehörden der Bundesländer ein Schreiben zukommen lassen. Dieses Schreiben beinhaltet die Thematik der Garantiezusage eines Kfz-Händlers als Versicherungsleistung sowie die damit verbundene steuerliche Behandlung (Umsatzsteuer, Versicherungssteuer).
Die mobile Garantie Deutschland prüft derzeit, in Zusammenarbeit mit spezialisierten Partnern und den dafür zuständigen Behörden, welche Folgen sich gegebenenfalls aus diesem Schreiben ergeben werden.
Mit Hochdruck arbeitet die mobile GARANTIE Deutschland GmbH an einer Lösung, die für seine Partner akzeptabel ist und sieht dieses Schreiben als Chance, seinen Partnern noch bessere Produkte an die Hand zu geben und mögliche Risiken für den Handel in Deutschland abzumildern.
Nach derzeitigem Stand ist der Handel zur Umsetzung der neuen Regelungen schon zum 01.07.2021 verpflichtet.
Wir werden Sie selbstverständlich immer über den neuesten Stand informieren.


Die Beilage ‚Im Fokus‘ von markt intern können Sie hier als PDF herunterladen oder direkt auf der Webseite von markt intern lesen.
Mit der heutigen Eröffnung von „Onlinecars“ , stößt der Autohandel in Kärnten wohl in neue Dimensionen vor. Der größte Gebrauchtwagenhändler Österreichs ist in Lind ob Velden stationiert. Die sechs Hallen und das Freigelände bieten Platz für rund 700 Autos.
Ab Mitte des Jahres wird das in Lübeck ansässige Unternehmen Herzenssache. Der Assekuradeur! das Spezialgebiet der Versicherungen von klassischen Fahrzeugen und Premiumfahrzeugen durch eigene, neuartige Versicherungsprodukte mit einem großen Team abdecken.
Geschäftsführer von Herzenssache. Der Assekuradeur! sind Vertriebs- und Marketingexperte Carsten Möller (57) – vormals langjähriger Geschäftsführer der OCC – und der ausgewiesene Versicherungsprofi Marco Nagtegaal (57) – Risk Manager, Prokurist und Mitinhaber bei Mobile Garantie.

Die beiden Gründer von Herzenssache. Der Assekuradeur! haben sich mit einem sehr erfahrenen Team mit ganzem Herzen der Versicherung von Young- und Oldtimern sowie Premiumfahrzeugen verschrieben. Möller und Nagtegaal sind davon überzeugt, dass die Bedürfnisse der Fahrzeughalter und deren mobilen Schätzen an erster Stelle stehen müssen, da die Werte der fahrbaren Untersätze sehr individuell und oft auch unwiederbringlich sind.
Das Team von Herzensache. Der Assekuradeur! besteht aus ausgewiesenen Experten der Versicherungs- und Vertriebsbranche mit dem Schwerpunkt Oldtimerversicherungen. Seit 1. April 2021 verstärkt zudem Timon Möller (29, Vertragsexperte) das noch junge Team. Weitere Oldtimer-Enthusiasten werden das Lübecker Unternehmen in Kürze tatkräftig unterstützen.
Kontakt:
Herzenssache. Der Assekuradeur! GmbH| Ansprechpartnerin: Kendra Götz | Telefon: 0451 290 432-31 | E-Mail: presse@herzenssache.eu
Von VAU-MAX.de Redaktion erstellt am 9. April 2021
Die Sorgenfalten auf der Stirn der Benziner- und Dieselfahrer dürften sich seit heute etwas verkleinert haben. Denn das Verbot für Verbrenner, das im Zusammenhang mit der neuen EU-Abgasnorm Euro 7 befürchtet worden war, droht nicht mehr. Die für die EU-Entscheidung maßgebliche Empfehlung der „Advisory Group on Vehicle Emission Standards“ (AGVES) hat heute nämlich ihre Empfehlungen für die neue Abgasnorm Euro 7 vorgestellt. Sie fallen weniger streng aus als befürchtet. Erleichtert zeigt sich auch der Verband der deutschen Automobilindustrie, deren Präsidentin Hildegard Müller die Empfehlung kommentierte: „Die heute vorgelegten Pläne für die neue Euro-7-Norm für Pkw zeigen, dass die EU-Kommission die Grenzen des technisch machbaren akzeptiert und sich von unerreichbaren Zielen verabschiedet hat. Das ist ein gutes Zeichen für die Bürger in Europa und auch für den Umweltschutz.“

Die zuvor der EU-Kommission vorgelegten Pläne hätten de facto den Tod des Verbrenners bedeutet, weil sie technisch nicht umsetzbar gewesen wären. Nur ein Beispiel: Nach den ursprünglichen Plänen für Euro 7 sollte das Anfahren am Berg mit Anhänger mit den gleichen niedrigen Abgaswerten vonstatten gehen wie normales Fahren auf der Landstraße. Das war nie und nimmer machbar. Die geplante Umstellung des Messsystems auf ausnahmslos alle Zeitpunkte in der Nutzung wäre quasi einem Verbot des Verbrennungsmotors gleichgekommen. Das wäre fatal, weil die neuen Verbrenner-Generationen so sauber wie nie zuvor gewesen wären. „Der bisherige EU-Vorschlag hätte uns beim Klimaschutz um Jahre zurückgeworfen“, sagt auch VDA-Präsidentin Müller. Sie schätzt den neuen Entwurf allerdings auch als technisch anspruchsvollen Weg ein: „Die neuen Vorschläge zur Reduzierung der Schadstoffemissionen sind nach erster Einschätzung um den Faktor 5-10 schärfer als bei Euro 6. Die Vorschläge bewegen sich weiterhin an der Grenze dessen, was technologisch erreichbar ist. Wir müssen weiterhin sehr achtsam sein, dass der Verbrennungsmotor nicht durch Euro 7 verunmöglicht wird. Andererseits hat die EU-Kommission heute bestätigt, dass dies nicht ihr Ziel sei. Wir werden die EU-Kommission bei der Ausgestaltung der Vorschläge an diese Zusage erinnern.“
Moderne Verbrenner sind so klimafreundlich wie nie
Mit Blick auf das weitere Verfahren sagt Müller: „Die Autoindustrie unterstützt eine ambitionierte Klimapolitik. Die deutsche Automobilindustrie steht für klimaneutrale Mobilität bis spätestens 2050. Wir bringen das neue gesellschaftliche Bewusstsein auf die Straße. Die Vorschläge der EU-Kommission müssen nun rasch umgesetzt werden, um den Unternehmen Planungssicherheit zu geben. Dann können bald die saubersten Benzin- und Diesel-Autos, die es je gab, auf den Markt kommen. Mit der Offensive bei der Elektromobilität, der neuen Euro-7-Norm und dem Ausbau von E-Fuels aus nachhaltigen Energiequellen, ist Europa international vorbildlich.“